Karma

Was ist Karma und wie entsteht es?

Das Gesetz des Karma entspricht dem Gesetz von Aktion und Reaktion in dieser Welt. Das heißt: Wenn ich mit der Faust auf den Tisch schlage, schlägt der Tisch auf meine Hand zurück. Karma ist also die Folge von Ursachen, die wir in der Vergangenheit selbst in Bewegung gesetzt haben. Es stellt eine Art unbezahlte Rechnung dar, sei es im negativen oder positiven Sinne. Eine unbezahlte Rechnung im positiven Sinne bezeichnen wir als gutes Karma. Zum Beispiel: Wenn jemand in früheren Leben viel Gutes getan hat, führt das oft zu einem glücklichen Leben voller Erfolg – auch ohne große Anstrengung. Dies ist der Effekt des guten Karmas. Das Wort Karma stammt aus dem Sanskrit und bedeutet Tat oder Wirkung. Karma beginnt in dem Moment zu wirken, in dem ein Wesen zum ersten Mal geboren wird und ein Ego entwickelt. Das Ego kann man als die Vorstellung eines separaten Wesens definieren, das sich von anderen unterscheidet.

Ein Hund, eine Katze oder Tiere allgemein sind im Voraus programmiert. Das heißt: Eine Katze wird immer wie eine Katze reagieren. Eine Schlange wird immer wie eine Schlange reagieren. Es ist nicht möglich, dass eine Katze wie ein Hund reagiert oder umgekehrt.

Der Mensch hat als eine weitere Entwicklungsstufe die Möglichkeit, sich selbst zu bemerken und zu erkennen, dass er in bestimmten Situationen automatisch reagiert. In solchen Fällen übernimmt sein Unterbewusstsein die Entscheidungen. Zudem hat der Mensch die Fähigkeit, auf das Unterbewusstsein zu reagieren und es zu programmieren (z. B. durch Meditation oder Hypnose).

Das heißt, dass ein Mensch zwar mit bestimmten Eigenschaften geboren wird, aber er hat die Fähigkeit, an diesen Eigenschaften zu arbeiten und sie zu ändern. Zum Beispiel: Wenn man Angst vor Wasser hat, kann man diese Angst bezwingen und Schwimmen lernen. Oder wenn man nicht gut kommunizieren und sich ausdrücken kann, kann man es durch Übung erlernen (z. B. durch Improvisationstheater…). Es ist nur eine Frage des Willens, der spirituellen Entwicklung und der Disziplin! Dazu gehört auch die Selbsterkenntnis – zu erkennen, welche Eigenschaften wir haben und warum wir so reagieren, wie wir reagieren.

Karma

Weiße Magie

Karma entsteht in dem Moment, wenn man das erste Mal zu einem Menschen wird. Wenn man zum ersten Mal jemandem etwas stiehlt, wird man selbst eines Tages bestohlen – in diesem oder in einem zukünftigen Leben. Wenn ein Mensch jemanden tötet, wird auch er entweder in diesem oder in einem späteren Leben getötet oder erhält die Gelegenheit, dieses negative Karma auf positive Weise auszugleichen, beispielsweise indem er jemandem das Leben rettet – idealerweise derselben Seele. So formt sich Karma, ähnlich wie das Gesetz der Aktion und Reaktion. Alles, was man tut, kehrt irgendwann zurück. Das ist Karma.

Wenn jemand in diesem Leben viele unglückliche Zufälle erlebt, deutet das darauf hin, dass er schlechtes Karma angesammelt hat. Es könnte auch daran liegen, dass er von schlechten Menschen umgeben ist, die ihn negativ beeinflussen oder ihm schaden. Doch das Gute am Karma ist, dass man es jederzeit verändern kann. Indem man erkennt, dass man negatives Karma hat, kann man durch gute Taten und positives Karma einen Ausgleich schaffen. Karma besagt: Egal, was wir tun – es wird immer zu uns zurückkehren.

Beispiel: Ein Mann war in einem früheren Leben ein Dieb und hat viele Menschen bestohlen. In diesem Leben kann er einen Wohltätigkeitsverein gründen und anderen helfen. Dadurch gleicht er sein negatives Karma auf positive Weise aus, und der Kreislauf der schlechten Ereignisse endet. Karmische Schulden lassen sich also auch durch gute Taten begleichen.

Wie lange jemand braucht, um sein Karma auszugleichen, hängt davon ab, wie viel negatives Karma er angesammelt hat. War jemand beispielsweise im vorherigen Leben ein Soldat und hat 500 Menschen getötet, könnte er im nächsten Leben als Heiler oder Arzt geboren werden und 500 Menschen retten. Auf diese Weise wird sein Karma wieder auf null gestellt.

Weitere Beispiele: Wenn jemand einem Bettler hilft und ihm etwas gibt, wird diese Hilfe eines Tages zu ihm zurückkehren, und jemand wird ihm in einer schwierigen Situation beistehen. Oder wenn jemand in einem Dorf geboren wurde, das von einer Naturkatastrophe betroffen war, und 20 Menschen gerettet hat, sind diese 20 Menschen karmisch mit ihm verbunden. In diesem oder im nächsten Leben werden sie ihm mit positiven Taten beistehen – sei es bewusst oder unbewusst.
Ein anderer Mensch könnte als Händler geboren werden und beginnt, anderen Lesen und Schreiben beizubringen oder gibt ihnen Arbeit. Auch hier kehrt alles zu ihm zurück. In Zeiten der Not wird sich jemand um ihn kümmern oder sicherstellen, dass er Unterstützung erhält. So könnte er in eine wohlhabende Händlerfamilie geboren werden, wo er die beste Ausbildung und ausreichend Nahrung erhält.

Anmerkung: Die Geburt in einer reichen Familie ist nicht immer ein Zeichen von gutem Karma. Es kann auch eine Gelegenheit sein, negatives Karma auszugleichen.

Vielleicht wurde jemand nicht dank seines guten Karmas in eine wohlhabende Familie geboren, sondern weil er viel negatives Karma besitzt. Diese Geburt könnte ihm die Möglichkeit geben, sein negatives Karma durch Wohltätigkeit und gute Taten wieder auszugleichen.

Negative Dinge können auf zwei Arten getilgt werden: Auf positive Weise – jemand, der 1000 Menschen getötet hat, könnte als Arzt wiedergeboren werden und 1000 Menschen retten. Alternativ könnte er als wohlhabender Mensch geboren werden, der durch Wohltätigkeit 1000 Menschen hilft. Auf negative Weise – jemand wird 1000 Mal getötet, indem er in Kriegsgebieten geboren wird, wo er schon als Kind stirbt. Ist die Menge an negativem Karma extrem groß, könnte seine Seele in 1000 Teile zersplittern und in 1000 Menschen inkarniert werden, die unter schwierigen Bedingungen nur wenige Tage leben und sterben. Auf diese Weise gleicht sich das Karma aus.

Bei einem schwarzen Magier ist der Prozess noch schwieriger. Er muss zuerst einem dämonischen Wesen so lange dienen, bis dieses Wesen seine dämonische Natur aufgibt – sei es durch seinen Tod oder indem es den Magier entlässt. Erst dann kann über die nächste Inkarnation des Magiers gesprochen werden. Dieser Prozess kann tausende oder sogar Millionen von Jahren dauern.

Existiert eine Tugend, nach der sich das ganze Leben eines Menschen leiten soll? Bestimmt ist es die Tugend der Liebe und Freundlichkeit: Was du nicht willst, dass man dir tut, das füg auch keinem andern zu.

Konfuzius

Karma

Gesetz der Anziehung

Neben Karma beeinflussen auch unsere Denkweise und Gefühle die Ereignisse in unserem Leben, wie es das Gesetz der Anziehung beschreibt. Dieses Gesetz kann jede Situation entweder ins Positive oder Negative lenken. Aufmerksamkeit ist Energie! Wenn wir etwas begehren, ziehen wir es an. Haben wir jedoch vor etwas Angst, ziehen wir es ebenso an. Das bedeutet, dass nicht immer nur Karma aus früheren Leben verantwortlich ist, sondern auch unsere Gedanken und Gefühle. Um mehr über das Gesetz der Anziehung zu erfahren, empfehlen wir das Buch „Glücklicher als Gott“ von Neale Donald Walsch. Dieses Buch bietet tiefere Einblicke als das bekannte „Secret“.

Einerseits entscheidet die Seele vor ihrer Geburt selbst, wie sie ihr negatives Karma ausgleichen möchte – sei es auf positive oder negative Weise. Andererseits muss die Seele, wenn sie noch nicht auf einer höheren spirituellen Stufe ist, gewisse Erfahrungen durchleben. Das positive oder negative Karma muss sich zeigen, ob die Seele es will oder nicht. Eine Seele kann sich nicht einfach sagen: „Ich will das schlechte Karma nicht erleben!“ Sie muss es erfahren, weil sie es selbst verursacht hat. Nur wer eine hohe Einweihung erreicht hat, kann wirklich frei entscheiden, wer, wann, wie und wo er geboren wird. Menschen auf den Stufen 6 und 7 (laut dem Buch „Einweihung“ von Elisabeth Haich) haben diese Freiheit. Sie sind von negativem Karma befreit und müssen nichts mehr zurückzahlen. Natürlich ist viel positives Karma erforderlich, um diese Stufen zu erreichen, ebenso wie die Zeit, Intelligenz und Möglichkeit, sich mit spirituellen Lehren zu beschäftigen – etwas, das als Ergebnis sehr positiven Karmas angesehen wird.

Was ist mit Seelen wie der von Adolf Hitler? Solche Seelen müssen die Folgen ihrer Taten vollständig ertragen, bis sie vollständig ausgeglichen sind. Das bedeutet: Hitler müsste so vielen Menschen das Leben retten, wie er ermordet hat. Falls er das nicht tun möchte, wird er gezwungen, in vielen schweren Leben gleichzeitig zu existieren. Seine Seele könnte sich in 1000 Teile teilen, sodass er in 1000 Leben leidvolle Erfahrungen macht, um sein Karma auszugleichen – sei es als Opfer oder Retter.

Karma wird oft als etwas Negatives betrachtet, doch es ist unvermeidlich, wie die Gravitation der Erde. Man kann zwar durch Energie der Schwerkraft trotzen (wie beim Fliegen eines Flugzeugs), doch die Gravitation bleibt bestehen. Ebenso wirkt Karma – alles, was wir tun oder nicht tun, hat Konsequenzen! Wenn wir uns um unsere Gesundheit kümmern, hat das Auswirkungen, genauso wie übermäßiger Konsum von ungesundem Essen oder Alkohol. Dieses Gesetz der Aktion und Reaktion lehrt uns, dass wir alleine nicht weiterkommen und zusammenarbeiten müssen. Es zeigt, dass die anderen nicht wirklich „andere“ sind – sie sind ein Teil von uns.

Wenn wir etwas für uns selbst tun, tun wir es auch für andere. Wenn wir etwas für andere tun, tun wir es auch für uns selbst!

Haben Sie keine Angst vor Karma. Behandeln Sie andere so, wie Sie selbst behandelt werden möchten, und Karma wird zu Ihrem Freund. Handeln Sie dabei von Herzen und nicht aus Berechnung. Es macht mehr Freude, jemand anderem ein Geschenk zu machen, als sich selbst zu beschenken (was Sie ruhig auch tun sollten!). Wir sind keine isolierten Wesen – wir sind miteinander verbunden, genauso wie mit der Natur und Mutter Erde. Hören Sie auf Ihr Herz und tun Sie, was es Ihnen sagt. So wird Karma zu Ihrem Verbündeten!

Karma

Übernehmen oder Mildern von Karma

Damit ein Magier das Karma eines anderen Menschen mildern oder übernehmen kann, müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:

  • Der Magier muss sich auf dem sechsten oder siebten Niveau befinden (beim sechsten Niveau eher am Ende, nicht am Anfang).
  • Er darf nicht aus karmischen Gründen geboren sein, sondern aufgrund seines Mitgefühls und seiner Fähigkeit, andere zu führen.

Wenn diese Bedingungen erfüllt sind, kann der Magier das Karma anderer Menschen auf sich nehmen. Seitens des Menschen, dessen Karma gemildert werden soll, sind keine speziellen Voraussetzungen notwendig. Es liegt allein in der Erwägung des Magiers, ob er eingreift, und es hat nichts mit der Persönlichkeit des betroffenen Menschen zu tun. Ein Magier handelt nur dann, wenn es einen tieferen Sinn hat.

Zum Beispiel: Wenn ein Mensch sich bereits sieben Mal hintereinander das Leben genommen hat, dadurch keine Fortschritte erzielen konnte und nun gelähmte Arme und Beine hat, kann der Magier entscheiden, ihn nicht von der Lähmung zu befreien, um einen erneuten Suizid zu verhindern.

Ein Magier, der in der Lage ist, Karma anderer zu übernehmen, besitzt auch die Fähigkeit, abzuwägen, wann dies einem Menschen hilft und seine Entwicklung beschleunigt, und wann nicht. Dies bildet auch die Grundlage der Beziehung zwischen einem Schüler und seinem Guru. Der Guru versucht, das positive Karma seines Schülers nach vorne und das negative nach hinten zu verschieben, um den spirituellen Fortschritt des Schülers zu beschleunigen.

Zum Beispiel: Das Karma eines Menschen könnte sein, dass er mit 30 Jahren von einer Dampfwalze erfasst wird und gelähmt bleibt. Der Magier hat die Fähigkeit, dieses Ereignis auf das 60. Lebensjahr zu verschieben und stattdessen die positiven Ereignisse, die erst mit 60 eintreten würden, vorzuziehen. So kann der Mensch bis dahin genügend Fortschritt machen, sodass das negative Ereignis entweder ganz entfällt oder nur in abgeschwächter Form eintritt. Statt vollständig gelähmt zu sein, könnte er lediglich einen Unfall haben, drei Monate im Krankenhaus verbringen und danach genesen.

Dieses Vorgehen gilt auch umgekehrt. Wenn der Schüler nicht auf den Rat seines Meisters hört, hat der Meister das Recht, eine negative Erfahrung aus einem späteren Lebensjahr nach vorne zu verschieben, um dem Schüler eine Lehre zu erteilen. Solche „Ohrfeigen des Lebens“ können notwendig sein, damit der Schüler wieder auf den richtigen Weg findet.

Zwei Freunde

Diese Geschichte handelt von zwei Freunden aus Indien, die vom Charakter und ihrer Lebensweise völlig unterschiedlich waren. Der eine Freund wuchs in einer noblen Familie auf und hatte nie große Sorgen oder Probleme. Er zeigte keinerlei Interesse an spirituellen Dingen oder Gebeten. Der andere Freund hingegen wurde von Geburt an krank geboren, aber er interessierte sich sehr für das spirituelle Leben. Das Beten, Lesen von Büchern und seine vegetarische Ernährung erfüllten sein Leben. Trotz seiner Krankheit war er stets höflich zu seinen Mitmenschen und bemühte sich, seiner Familie zu helfen.

Eines Tages beschloss der Freund aus gutem Hause, der nach Abwechslung suchte, in eine Disco zu gehen. Nach einem unterhaltsamen Abend, auf dem Heimweg, fand er zufällig eine goldene Münze auf der Straße. Er ging zu seinem kranken Freund, der gerade mit hohem Fieber im Bett lag, und zeigte ihm die Münze. Dabei sagte er:

„Schau mal, ich verbringe meine Zeit nur mit Feiern und finde dabei eine goldene Münze. Aber du, der immer nur Gutes tut, betet und allen das Beste wünscht, bist schwer krank. Das ist doch Quatsch!“

Die beiden Freunde hatten von einem heiligen Mann gehört, der weit entfernt in einem Wald lebte. Sie entschlossen sich, diesen Mann aufzusuchen, um endlich Antworten auf ihre brennenden Fragen zu erhalten.

„Wieso finde ich eine goldene Münze, obwohl ich nur meine Zeit verschwende? Wieso bist du so krank, obwohl du jedem nur das Beste wünschst? Das ist nicht fair. Wo ist die Logik?“

Die beiden Freunde machten sich trotz der Krankheit des einen auf die Reise zu dem heiligen Mann. Als sie schließlich ankamen, erkannte der Mann sofort, dass einer der Freunde krank war, und kümmerte sich um ihn. Der heilige Mann gab ihm zu essen und sagte, dass er wisse, warum sie gekommen seien. Er versprach, ihnen die Antworten am nächsten Tag zu geben, also blieben die beiden über Nacht bei ihm.

Am nächsten Morgen wandte sich der Mann zuerst an den Freund, der die goldene Münze gefunden hatte, und sagte:

„Du hast in einer sehr guten Familie gelebt, weil du ein sehr gutes Karma besitzt. Aber du hast dieses Karma nicht richtig genutzt. Eigentlich solltest du an jenem Tag keinen Schatz, sondern einen großen Reichtum finden. Dieser Tag hätte dich zu einem reichen Mann machen sollen. Doch durch deine Verschwendung und deinen leichtsinnigen Umgang mit deinem Karma war dieses bereits ausgeschöpft. Klar ist diese Münze schön, aber dein Plan war ein anderer.“

Anschließend sprach der heilige Mann zu dem kranken Freund:

„Eigentlich solltest du bereits vor einer Woche tot sein. Doch dein gutes Karma hat das verhindert. Stattdessen hat sich das schlechte Karma nur als Krankheit gezeigt. Diese Krankheit hast du nun überstanden, und es wird dir in ein paar Tagen wieder besser gehen.“

Nachdem die beiden Freunde nach Hause zurückgekehrt waren, hatten sie viel Zeit, um über ihr Leben und ihre Entscheidungen nachzudenken.

2 Buchempfehlungen über das Thema „KARMA“

Mahabharata ist eines der umfangreichsten Werke der Weltliteratur und umfasst in seiner ursprünglichen Form mehr als 30.000 Seiten. Wer es im Original lesen möchte, benötigt vermutlich Jahre. Immer wieder wurden kurze Zusammenfassungen verfilmt, unter anderem von Peter Brook. Die Geschichte ist äußerst komplex und dreht sich hauptsächlich um die Konzepte von Karma und Dharma. Karma bedeutet: „Was du säst, wirst du auch ernten“, während Dharma das richtige (ethische) Sprechen, Denken und Handeln beschreibt. In dem Epos treten zahlreiche Figuren auf, von denen Krishna die bekannteste ist.

Krishna und Arjuna diskutierten auf dem Schlachtfeld über den Sinn des Lebens und warum Arjuna kämpfen und nicht aufgeben sollte. Dieses Gespräch, bekannt als die Bhagavad Gita, ist weltberühmt. Es verdeutlicht, wie selbst ein Gedanke Auswirkungen haben kann und warum bestimmte Handlungen zu entsprechenden Ergebnissen führen. Das Mahabharata unterstreicht die Wichtigkeit von ethischem Denken und Verhalten und zeigt, wie Gedanken zu Taten und letztlich zu Schicksalen werden.

Ein weiteres bemerkenswertes Buch trägt den Titel „Einweihung“ von Elisabeth Haich. Es ist ein autobiografischer Roman, in dem die Autorin über ihre Kindheit in Ungarn während des Krieges und ihre Flucht in die Schweiz berichtet. Anfangs scheint die Erzählung für viele Leser banal oder uninteressant. Doch als die Protagonistin sich an ihr früheres Leben erinnert, wird klar, dass viele der Ereignisse in ihrem Leben durch ihr eigenes Karma bedingt waren.

Das Buch zeigt eindrucksvoll die Zusammenhänge zwischen verschiedenen Leben und Problemen, die sich als Folge von Taten, Gedanken und Gefühlen manifestieren. Es erklärt, warum bestimmte Lebensumstände, Familien und Herausforderungen auftreten, und nicht andere. Besonders faszinierend ist der zweite Teil des Buches, der tiefere Einblicke in die Wahrheiten über die Pyramiden und die Lehre von Ptahhotep bietet. Diese Kapitel sind äußerst spannend und liefern eine logische und mathematische Erklärung zu spirituellen Themen.

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