Weiße Magie und Gesundheit

Aber manchmal passieren unterschiedliche Situationen und es ist unmöglich, zu diesen wundersamen „Lebensboostern“ zu gelangen. Wir haben nur das bei uns, was wir zum Überleben haben. Und hier beginnt eigentlich die „GESCHICHTE“. Mit der Zeit werden wir feststellen, dass es uns ohne diese Wundervitamine viel besser geht. Dass wir uns beim Verzehr von frischem Obst, Gemüse, Getreide und tierischen Produkten nicht erschöpft oder angewidert fühlen müssen – und dass wir eigentlich überhaupt nicht degeneriert sind. Das, was uns ständig jemand aufdrängen will, trifft überhaupt nicht zu.

Entstauben wir das Buch unseres Wissens ein wenig:
Nahrung ist eine lebendige Energiequelle, mit der wir unweigerlich das ergänzen, was wir tagsüber verbraucht haben, und gleichzeitig bergen sie verborgene, unkalkulierbare und unermessliche Stoffe, die unser Körper bei der Verdauung aus ihnen extrahieren, verwerten und sogar verwerten kann Lege sie für schlimmere Zeiten beiseite. Natürlich spreche ich von natürlichen Lebensmitteln ohne die „verschönernden“ Modifikationen der heutigen Errungenschaften von Wissenschaft und Technik.

Aber beziehen wir auch die wenig bekannten und beworbenen mit ein:
So haben wir plötzlich zum Beispiel einen Apfel, dessen Fruchtfleisch Wissenschaftlern zufolge eine vernachlässigbare Menge an Vitamin C und einige Mineralien enthält. Einfach als Quelle für etwas, das nicht einmal der Rede wert ist: die für ein erfülltes Leben notwendigen 1000 mg Vitamin C pro Tag. Wenn wir jedoch diesen Apfel essen, wird trotz der Tatsache, dass er so „nicht nahrhaft“ ist, während des Verdauungsprozesses das verborgene Potenzial in unserem Magen geweckt, und wir nehmen spielerisch Substanzen auf, die den von Apothekern empfohlenen Mengen entsprechen dieser einzelne Apfel. Darüber hinaus handelt es sich um uns nahestehende und verdauliche Stoffe, die wir zu 100 % extrahieren können. Über die Ausbeute synthetischer Vitamine wird wenig gesagt. Vielleicht nur so viel, dass Sie keine Überdosis Vitamin C einnehmen können, da Sie sonst den Überschuss ausscheiden.

Und wir können auf diese Weise mit allen lebenden Nahrungsmitteln umgehen und werden in ihnen das Wunder entdecken, das wir bei uns haben. Außer, dass wir es aufgrund unserer eigenen Unaufmerksamkeit nicht sehen und nicht nutzen. Die Tatsache, dass wir für alle Gaben Gottes dankbar sein sollten, wird überhaupt nicht mehr erwähnt. Auch das Vibrieren des verzehrten Essens ist nicht erwähnt. Es geht nicht um die Liebe, mit der Essen zubereitet werden soll. Dabei geht es nicht um die Liebe, die Pflanzen beim Anbau entgegengebracht werden muss. Von der Liebe, mit der wir uns um den uns anvertrauten Nachlass kümmern müssen, ist keine Rede. Es ist nur so, dass die Menschen nicht lernen, jeden Augenblick, der uns begegnet, in Freude zu leben.

Vitamine in Lebendfutter:
Stress ist der Auslöser verschiedener Ereignisse in unserem Körper. Wenn es nicht langfristig und exzessiv ist, kann es Körper und Seele in gewisser Weise „anregen“. Helfen Sie dabei, auch ungewöhnlich hohe Hindernisse zu überwinden. Anschließend ist es notwendig, das Wesen in der Meditation zu beruhigen. Handelt es sich jedoch um eine langfristige Belastung oder ist die Belastung des Körpers unverhältnismäßig, ist das innere Milieu ausgeglichen. Im menschlichen Körper ist alles so modelliert, dass es optimal funktionieren kann. Es greift also gewissermaßen auf die internen Reserven zu und gleicht die Verluste aufgrund des erhöhten Verbrauchs aus. Die ganze Handlung ist ein perfektes Werk und wir können auf unglaubliche Weise an unserem Leben teilhaben. Aber es hängt von uns ab. So sehr wir uns der Energie Gottes öffnen können, so sehr wir sie spüren und ihr „freie Hand“ geben können, um zu wirken. Gottes Energie ist vollkommene Intelligenz und Liebe in einem. So können wir das Fehlende auf unvorstellbare Weise ergänzen. Aber das Potenzial ist da und es ist grenzenlos und es ist für uns. Das Einzige, was es wahrscheinlich nicht hat, ist, dass es sich nicht mit Plakaten mit großen Schlagzeilen präsentiert: „WIE GEHT ES?! Anleitung für hochwertiges Wohnen: ...„

Studieren und unterscheiden lernen:
Deshalb ist es notwendig, auf die innere Stimme zu hören und auf die Informationen, die von oben zu uns kommen. Für erfahrene Suchende hat es ein einziges Attribut. Bei der Ankunft breiten sich Frieden, Freude und Glück über einen Menschen aus. Keine überwältigenden Gefühle, nicht einmal die geringste Wahrnehmung von etwas, das nicht mein eigenes ist – überwältigend. Sobald es auch nur die geringste Dissonanz gibt – das ist keine Information von der Quelle.

Es gibt viele Theorien darüber, welche Spurenelemente und Vitaminreserven in Stresssituationen abgebaut werden, wenn es zu einer Überproduktion bestimmter Hormone kommt. Überall finden sich Tabellen mit empfohlenen Nährstoffdosen. Ob sie richtig sind, lässt sich schwer einschätzen, denn der eine ist klein und dünn, der andere groß und wohlgeformt... Und der individuelle Konsum? Das weiß nur Gott. Wir wollen das Optimum. Und das bekommen wir direkt von Gott-Natur. Wie? Auf die einfachste Art und Weise. Essen. Sie sind unser Treibstoff, aber auch eine Quelle des Vergnügens. So können wir uns auf natürlichste Weise durch die Ernährung mit allem versorgen, was wir brauchen. Es kommt natürlich auf die Qualität der Ernährung und unseren Appetit an. „Überschreitungen“ sind nur in Ausnahmefällen zulässig!

Alles, was wir jetzt erleben, gehört zum Winter, er hat seinen eigenen Wintercharakter, und darauf wollen wir uns jetzt konzentrieren. Einzelne Lebensmittel und Nutzpflanzen werden gezielt für diesen Zeitraum und für unseren Breiten- und Längengrad ausgewählt, denn auch das hat seine Bedeutung. Kurzum: Essen soll uns im Winter wärmen und uns mit wertvoller Wärmeenergie versorgen. Die Zubereitung durch Kochen, Schmoren oder Backen erfolgt über einen längeren Zeitraum als zu anderen Jahreszeiten. Auch dies ist von grundsätzlicher Bedeutung.

Was ist bei der Essenszubereitung im Winter zu beachten:
Im Winter sollte ein leicht salziger und säuerlicher Geschmack vorherrschen. Der salzige Geschmack kommt von Sojasauce, die ein Botenstoff für die Verdauungsorgane ist. Der saure Geschmack wird aus natürlichen Essigen oder sauren Früchten (Zitrone, Limette) gewonnen und stärkt die Verdauung.

Hier muss gesagt werden, dass das Element – das reinigende Element ERDE – stärker im Vordergrund steht. Es ist leicht zu erkennen, da es in pflanzlichen Rohstoffen einen charakteristischen süßen Geschmack hat. Die Erde als solche stellt für uns eine Stütze dar (alles wächst auf ihr und wir bewegen uns auf ihr, oder stehen sogar darauf, oder ruhen uns darauf aus). Dass es uns an dieser Erdenergie mangelt, ist sehr leicht zu erkennen. Wir haben eine Vorliebe für Naschkatzen. So sehr, dass uns alles ein wenig süß vorkommt. Solche Manifestationen können auf einen Mangel an Milzenergie oder eine geschwächte Milz hinweisen. Für Menschen mit einem solchen Problem ist es möglich es besteht ein übermäßiger Denkdrang, der einen Teufelskreis der Gedanken erzeugt, der Lebensenergie verliert und sich der Kreis schließt, weil man mehr denken muss...

Trinken und Trinkregime:

Im Winter sollten Sie sauberes, abgekochtes (leicht gekühltes – 60 °C) Wasser trinken, um Ihren Durst zu stillen. Es ist die beste Entgiftung. Menge nach Bedarf. Grundsätzlich sollten wir keine Kaltgetränke und auch kein Wasser trinken!!! Beim Trinken sollten wir mit den Zähnen schnalzen (als würden wir Wasser kauen).
Wir sollten Wasser verwenden, von dem wir sicher wissen, dass es frei von schädlichen Bestandteilen ist. Am besten eignet sich reines Quellwasser. Es ist gut, es analysieren zu lassen, damit wir wissen, was wir trinken. Auch solch geprüftes und vertrauenswürdiges Wasser hat seine „Besonderheiten“, die so weit wie möglich beseitigt werden müssen. Enthält es beispielsweise zu viele anorganische Mineralien, sind diese für den menschlichen Körper unverdaulich und er kann sie nicht für sich nutzen. Solches Wasser ist „hart“ und es ist ratsam, auf seine Aufbereitung zu achten. Wir können es auf verschiedene Arten filtern: zerkleinerter Schungit, Kohlefilter, osmotisch. Bei der Osmose, der sogenannten totes Wasser, da alle darin vermehrten Bakterien abgetötet werden. Solches Wasser kann den Körper nicht mit Energie versorgen. Wenn wir also das Qi geschwächt haben, müssen wir den Organismus unterstützen und das osmotische Wasser mit einer magnetischen Behandlung verfeinern, wodurch seine Struktur neu kristallisiert und zum sogenannten Wasser wird "lebendig".

So kochen Sie richtig:
Im Winter kochen wir alles mehr und länger als im Sommer. Zum Beispiel Wir weichen das Müsli vor dem Kochen ein und die Garzeit beträgt ebenfalls 30 Minuten. Die gebrauchten Nüsse in Wasser einweichen. Sie sind essbarer und leichter verdaulich. Wir kochen auch Gemüse, das wir anders essen als im Sommer. Im Winter beträgt der empfohlene Frischfutteranteil nur 5 bis 10 %. (Im Sommer ist der Anteil anders: 15 bis 20 % frische Lebensmittel.)

Alle Pflanzen, die unter der Erde wachsen, sind von Natur aus kühlend – Yin und dienen der Kühlung des Körpers. Wir sollten sie im Winter meiden oder sie länger erhitzen (sogar 30 Minuten bis 1 Stunde).
Eine Ausnahme bildet der Ingwer, der Yang und stark wärmend ist und sich daher sehr gut für den Verzehr im Winter eignet. Wir können daraus Tee zubereiten oder es als Gewürz in Suppen, Desserts usw. geben.

WARNUNG! Getrockneter Ingwer hat eine noch stärkere wärmende Wirkung als frischer, das heißt, er wärmt und wärmt viel mehr!!! Bei der Verwendung in der Küche mit Wärmebehandlung schälen wir den Ingwer nicht. Die Schale enthält die wertvollsten Stoffe!!!

Bohnen stärken im Winter die Milz, da sie einen wärmenden Charakter haben.
Maulbeere behandelt Milz und Diabetes.
Die Kuzu-Pflanze ist eine Weinrebe (heimisch in Japan). Es wird mit einem Extrakt aus der Wurzel der Pflanze – Stärke – verwendet, um weiße Kristalle zu erhalten. Es wird bei allgemeiner Erschöpfung, akuten Darmbeschwerden (Durchfall) und chronischer Darmschwäche, Erkältungen und auch zur Behandlung von Drogenabhängigen eingesetzt. In der Küche wird es als Verdickungsmittel (ähnlich Algen-Agar) verwendet.
Melasse ist ein Pflanzenextrakt aus Zuckerrohr, es handelt sich um ein reines Naturprodukt (ein Bruchteil bei der Herstellung von Rohrzucker). Es ist eine Quelle vieler Spurenelemente und Mineralien, insbesondere Eisen und der Vitamine A, D, B und ungesättigter Fettsäuren. Behandelt Bluthochdruck, Anämie, Ekzeme, Bronchitis, Osteoporose, Verstopfung, Diabetes und Migräne. Die Tagesdosis für einen Erwachsenen beträgt 1 bis 2 Teelöffel pro Tag.
Agar (E406) ist ein Extrakt aus Meeresalgen (der Gattung Geledium). Es wird hauptsächlich beim Kochen im Verhältnis 1:65 mit Wasser als Verdickungsmittel zur Herstellung verschiedener Gelatinen verwendet. Ansonsten ist es eine bedeutende Jodquelle.
Mohnsamen sind eine Quelle für Protein, Kalzium, Eisen und Magnesium, ebenso wie schwarzer Sesam.
Große Kapuzinerkresse – eine Heilpflanze, die im Sommer in Salaten verzehrt wird und eine Quelle für Vitamin C ist.
Ceylon-Zimt – Es ist kein Zimt wie Zimt. Ceylon ist süßer und duftender. Es wird Rinde von Bäumen verwendet. Es heilt das Urogenitalsystem, wärmt, steigert die Libido und wirkt auf der Ebene des ersten Chakras.
Hagebutte – sie eignet sich sehr gut zur Teezubereitung. Es entzieht dem Körper Feuchtigkeit, senkt aber den Blutdruck. Es eignet sich bei Asthma, Grippe, Erkältungen und Grippe. Stoppt Durchfall, starke Menstruation, harmonisiert den Lungenmeridian von Blase, Milz, weiblichem Darm und Magen. WARNUNG! Senkt den Blutdruck!!!

Chinesische Schizandra – die Frucht der fünf Geschmacksrichtungen. Es wird getrocknet oder zu Tee verarbeitet. Es ist ein starkes Stärkungsmittel und wird daher bei akuter Müdigkeit bzw. Erschöpfungssyndrom eingesetzt. Es ist eine Pflanze der Langlebigkeit. Es kann mit Hartriegel und Hartriegel kombiniert werden. Auf diese Weise kann das Yin von Lunge, Leber, Milz und Nieren wieder aufgefüllt werden. Behandelt Wasserlassen und Samenlecks. Insgesamt wirkt es sich auf die Erhöhung der Immunität aus. Geeignet ist auch eine Kombination aus 1 Teelöffel Vanillepudding, 1 Teelöffel Hartriegel und 6 g Schizandra. Die Früchte im Mörser zerstoßen und 5-10 Minuten kochen lassen. Anschließend Früchte wir können essen..
Tränenkanal – ist der sogenannte Die „weiße Perle des Ostens“ ist eine chinesische Alternative zu unserer Gerstengrütze, da sie sowohl den Organismus stärkt als auch dabei hilft, Schadstoffe aus dem Körper auszuscheiden. Mit anderen Worten: Es reinigt den Organismus von Ablagerungen aus tierischen Nahrungsmitteln und wird zur unterstützenden Behandlung der totalen Verschlingung eingesetzt. Also das „Ideal“ für einen Menschen des 21. Jahrhunderts. Es wird ähnlich wie Reis oder Grütze gekocht. Gekocht eignet es sich als Füllung für Suppen oder wird als Brei serviert. Die Brühe kann als Heiltee verwendet werden. Es kann mit Honig gesüßt werden. Der tägliche Verzehr von Tränentropfen wird empfohlen. Gekocht ist es mehrere Tage im Kühlschrank haltbar. Tipp zur optimalen Einnahme: 3 Esslöffel Tränen auf 1 Liter Wasser geben (das ist die Dosis für 1 Person). Es ist absolut am besten, nach einer Krankheit mit Schlamm- oder Wassereinlagerungen im Körper zu essen. WARNUNG! Nur 2-3 Wochen verwenden!!!
Reis eignet sich sehr gut zum Verzehr im Winter. Wir bereiten es zu, indem wir es in leicht gesalzenem Wasser kochen. Im Verhältnis 1:3 oder 1:4 ab dem Siedepunkt 11 bis 20 Minuten kochen lassen. Je länger wir kochen, desto klebriger wird es.

Die klebrigere Sorte verwenden wir für Kuchen, die trockenere für gewöhnliche Gerichte. Klebriger sorgt dafür, dass die Feuchtigkeit im Körper wieder aufgefüllt wird (Vorsicht! Schleim wird produziert). Es ist gut, abwechselnd einmal klebriger und dann trockener zu essen.
Hülsenfrüchte, Bohnen und Linsen wärmen. Sie eignen sich zum Winteressen.
Mungobohnen wirken kühlend und eignen sich nicht zum Verzehr im Winter. Früher im Frühling als Sprossen. (Gute Nachrichten: Wenn wir regelmäßig 2 bis 3 Mal pro Woche Hülsenfrüchte essen, hören wir auf zu „lüften“.)
Schwarzer Sesam ist der Vorfahre des weißen Sesams. Im Vergleich zu weißem Sesam hat es einen ausgeprägteren Geschmack. Es ist eine reichhaltige Quelle an Mineralien und Spurenelementen. Es hat den höchsten Anteil an Vitamin E aller Lebensmittel pflanzlichen Ursprungs. Seine langfristige Anwendung reduziert den Gehalt an Radikalen in den Zellwänden und verzögert so die unerwünschte Alterung des Organismus. Es verbessert die Qualität von Knochen, Haaren und Nägeln. Der Ballaststoffanteil reguliert die Verdauung und lindert Verstopfung. Es reinigt Leber und Nieren und sorgt für den richtigen Cholesterinspiegel im Blut. Es hat eine kühlende Wirkung und sollte von Menschen mit viel Feuer im Körper (sie schwitzen viel) verwendet werden.
Wir können schwarzen Sesam zum Kochen von Soßen, Suppen, Gebäck und Reis verwenden. Es eignet sich für Marinaden oder zur Herstellung von Sesam-Tahini-Paste.
Buchweizen kann hell oder dunkel sein. Da es sich um eine glutenfreie Getreidesorte handelt, ist sie sehr gut für Zöliakiekranke geeignet. Im Allgemeinen ist es möglich, geschälten Buchweizen zu kaufen.
Heller Buchweizen wird beim Entfernen der Schale weniger durchnässt und hat einen eher kühlenden Charakter.
Dunkler Buchweizen wird beim Entfernen der Schale länger eingeweicht und wirkt stärker wärmend.